Personalentwicklung: Trends, Ziele und Maßnahmen

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2024
23.4.24
23/4/2024
23/4/2024
Minuten Lesedauer
Tania Miranda
Recruitee
Ein Überblick über die wesentlichen Themen in der Personalentwicklung und wie eine Software Ihre Mitarbeiterentwicklung entscheidend optimieren kann.
Inhalt

Eine zielgerichtete Personalentwicklung trägt erheblich dazu bei, konkurrenzfähig zu bleiben. Daher setzen moderne Unternehmen darauf, die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter*innen auszubauen, denn davon profitieren beide Seiten.

Die aktuellen Trends in der Personalentwicklung können Ihnen wertvolle Hinweise darauf geben, wie Sie den gezielten Auf- und Ausbau von fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen bei Ihren Beschäftigten angehen können. Sie erhalten in diesem Artikel zudem einen Überblick über die strategischen und individuellen Ziele der Personalentwicklung für Unternehmen und Mitarbeiter*innen. Wir stellen Ihnen zudem bewährte Personalentwicklungs-Maßnahmen sowie entsprechende Instrumente vor und zeigen auf, wie Sie eine effektive Personalentwicklungs-Strategie aufsetzen können. Erfahren Sie zuletzt, wie eine geeignete Software Sie bei Ihrer Personalentwicklung zusätzlich unterstützen kann.

Was ist Personalentwicklung: eine Definition

Die Personalentwicklung umfasst alle spezifischen und systematischen Maßnahmen zur Förderung und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter*innen und Führungskräfte. Diese sollen sie dazu befähigen, ihre Aufgaben erfolgreich zu bewältigen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Eine gezielte Personalentwicklung beeinflusst das Unternehmen als Ganzes in der Regel positiv. Daher ist es sinnvoll, sie mit der übergreifenden Organisationsentwicklung abzustimmen.

Aktuelle Trends in der Personalentwicklung

Eine zukunftsgerichtete Personalentwicklung sollte immer den Blick auf aktuelle Trends haben, um sich frühzeitig für die kommenden Herausforderungen zu rüsten. Die aktuelle Weiterbildungsstudie der Bitkom (PDF) zeigt allerdings, dass es hier noch viel Luft nach oben gibt:

  • 29 % der Befragten beurteilen das Angebot ihrer Arbeitgebenden an Weiterbildungen und Coachings als schlecht oder sehr schlecht.
  • 28 % bevorzugen den eigenen Betrieb nicht – trotz einer guten Bewertung.
  • 50 % der Mitarbeitenden im Personalwesen können nicht sicher sagen, ob ihr*e Arbeitgeber*innen eine Weiterbildungsstrategie hat.
  • 87 % erfahren durch die Möglichkeit, Weiterbildungen zu besuchen, Wertschätzung.

Auch die Themen Karriereentwicklung, Kompetenzentwicklung und Innovationsfähigkeit werden von einem Viertel bis einem Drittel der Beschäftigten in ihrem Unternehmen als schlecht bewertet. Das sollte zu denken geben.

Einige der wichtigsten Trends in der Personalentwicklung stellen wir Ihnen daher hier vor:

1. Digitale Automatisierung und KI

Die künstliche Intelligenz (KI) ist gekommen, um zu bleiben – und sie wird auch im HR-Bereich zunehmend wichtiger. Schon jetzt gibt es zahlreiche Tools, die das Recruiting, aber auch die Personalentwicklung unterstützen. Doch um diese Tools sinnvoll nutzen zu können, müssen Unternehmen Digitalisierung ernst nehmen und ihre HR-Prozesse möglichst weitgehend automatisieren, zum Beispiel durch eine Software wie Recruitee.

2. Employee Wellbeing

Employee Wellbeing umfasst Themen wie Mental Health, Sport im betrieblichen Umfeld sowie das Schaffen einer gesundheitsfördernden Arbeitsumgebung und geht weit über die Obstschale oder den Kicker im Aufenthaltsraum hinaus. Denn durch entsprechende Maßnahmen wird einerseits die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden gefördert, andererseits profitiert das Unternehmen dadurch von der gesteigerten Produktivität bei der Belegschaft. Personalentwicklung bietet also beispielsweise individuelles Coaching durch externe Expert*innen in unterschiedlichen Lebenssituationen der Beschäftigten, bei Über- oder Unterforderung, Belastung durch Stress und sogar bei Herausforderungen im persönlichen Umfeld.

3. Datengetriebene HR

Fortschrittliche Analysetools können dazu dienen, aussagekräftige Mitarbeiterdaten zu gewinnen und zu analysieren, wie zum Beispiel Leistungsbeurteilungen oder Mitarbeiterengagement oder auch Fluktuationsraten und Talententwicklung. Solche Daten können die Entscheidungsfindung erleichtern und geben HR-Manager*innen eine weit bessere Argumentationsgrundlage für Personalentwicklungsmaßnahmen. Voraussetzung für die Erhebung solcher Daten ist die HR-Digitalisierung, denn so lassen sich alle Daten mit überschaubarem Aufwand sammeln und effizient auswerten.

Ziele der Personalentwicklung

Wenn Sie Ihre Personalentwicklung langfristig und strategisch angehen, haben Sie wahrscheinlich das Ziel, Ihre Mitarbeitenden so zu qualifizieren, dass sie idealerweise noch besser zum Unternehmenserfolg beitragen können. Gleichzeitig wollen Sie die Mitarbeiterzufriedenheit und damit -bindung stärken – in Zeiten des Fachkräftemangels ein wichtiges Thema. Das zentrale Ziel der Personalentwicklung sollte immer sein, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden mit zukünftigen Anforderungen und Bedarfen des Unternehmens in Einklang zu bringen.

Bestenfalls können Sie mit einer systematischen Personalentwicklung eine Win-Win-Situation erzielen, von der alle Beteiligten profitieren:

Ziele der Personalentwicklung aus Unternehmenssicht

In die Personalentwicklung zu investieren, verfolgt in der Regel mehrere Ziele:

  • Sie wollen Ihre Mitarbeitenden sowohl in fachlicher als auch in methodischer Hinsicht weiterbilden (Projektmanagement, New Work, Design Thinking etc.).
  • Sie können Ihre Mitarbeitenden auch in ihrer persönlichen Kompetenz fördern, zum Beispiel im Bereich Selbstmanagement, Verhandlungstraining, Konfliktfähigkeit, etc.
  • Sie wollen mögliche Nachwuchsführungskräfte rechtzeitig aufspüren und entsprechend ihren Potenzialen entwickeln.
  • Sie wollen Ihren Personalbestand sichern und besser planen.
  • Sie wollen Fehlbesetzungen und Defizite frühzeitig erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
  • Sie wollen die Kommunikation im Unternehmen optimieren und die Zusammenarbeit ausbauen.
  • Sie wollen dafür sorgen, dass Ihre Belegschaft weiterhin motiviert bleibt.
  • Sie wollen die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens sichern.
  • Sie wollen ihre strategischen Unternehmensziele verfolgen.
  • Sie wollen vielleicht sogar Ihre Mitarbeitenden als Unternehmer*innen befähigen.

Ziele der Personalentwicklung aus Sicht der Mitarbeiter*innen

Für die Mitarbeitenden ist eine gezielte Personalentwicklung aus den folgenden Gründen attraktiv:

  • Sie können Schwächen erkennen und reduzieren sowie möglicherweise bislang unbewusste Potenziale erkennen und ausbauen.
  • Sie können sowohl professionelle als auch persönliche Qualifikationen ausbauen und damit das Risiko einer Kündigung minimieren.
  • Sie haben bessere Möglichkeiten, ein für sie geeignetes Aufgabenfeld im Unternehmen zu identifizieren.
  • Sie können ihre Position im Unternehmen stärken.
  • Sie können sich auch auf dem Arbeitsmarkt mit einer größeren Aussicht auf Erfolg präsentieren.
  • Sie können ihre Gehaltsaussichten verbessern.

Warum Personalentwicklung wichtig ist

Die oben genannten Ziele machen bereits deutlich, wie eine strategische Personalentwicklung zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen kann. Insbesondere sind folgende Vorteile der Personalentwicklung zu nennen:

1. Höhere Wettbewerbsfähigkeit und motiviertere Mitarbeiter*innen

Laut der bereits genannten Bitkom-Studie sind aktuell sieben von 10 Berufstätigen vom Fachkräftemangel betroffen. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, wertvolle Fachkräfte im Unternehmen zu halten und sie weiter zu fördern. In der Regel trägt das nicht nur zu einer erhöhten Motivation und einer geringeren Fluktuation bei, sondern verbessert die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens und damit auch seine Wettbewerbsfähigkeit.

2. Höhere Kundenzufriedenheit und besseres Unternehmensimage

Motivierte Mitarbeitende haben die Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen stets im Blick, weil sie sich mit dem Unternehmen identifizieren. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Zufriedenheit Ihrer Kundschaft und tragen zu einem besseren Unternehmensimage bei. Dies kann zudem positive Auswirkungen auf die Rekrutierung von neuem Personal haben – Stichwort Employer Branding.

3. Steigerung der eigenen Handlungskompetenz

Haben Ihre Beschäftigten die Möglichkeit, sich sowohl fachlich und methodisch als auch im Bereich Selbstkompetenz weiterzuentwickeln, setzt das viel Kreativität und Innovationskraft frei. Unterschätzen Sie niemals, welchen Mehrwert leistungsbereite Mitarbeiter*innen, die ihre Stärken und Potenziale zielführend einsetzen können, Ihrem Unternehmen bringen können.

Bewährte Maßnahmen und Instrumente der Personalentwicklung

Die verfügbaren Instrumente zur Mitarbeiter*innen-Entwicklung sind vielfältig, sodass für jede*n Mitarbeiter*in etwas dabei ist. Wir haben die 12 wichtigsten Methoden zusammengestellt.

1. Onboarding

Ein Muss für alle neue Mitarbeiter*innen ist ein ausgefeiltes Onboarding-Programm. Es vermittelt das nötige Wissen, damit die Einarbeitung ins Unternehmen und die neue Stelle möglichst schnell und problemlos vonstatten geht. Dies ist der Startschuss zur langfristigen Entwicklung von Mitarbeiter*innen im Unternehmen.

2. Seminare, Schulungen und Trainings

Diese klassischen Instrumente der Personalentwicklung vertiefen vorhandenes Wissen oder bauen neue Fähigkeiten auf. Sie können Ihre Mitarbeiter*innen zu externen Schulungen schicken oder intern Trainingsprogramme zur Verfügung stellen. Außerdem können diese persönlich im Klassenverband oder online über E-Learning Plattformen stattfinden.

3. Job Enlargement

Hierbei dehnen Mitarbeiter*innen ihren Verantwortungsbereich im bestehenden Job aus. Sie übernehmen neue Aufgaben, die eng mit ihren bisherigen Tätigkeiten verknüpft sind. Dadurch lernen sie, mit mehr Verantwortung umzugehen. Es sollte natürlich darauf geachtet werden, dass das Arbeitspensum nicht überhandnimmt.

4. Job Enrichment

Beim Job Enrichment übernehmen Mitarbeiter*innen höherwertige Tätigkeiten, die vorher von ihren Vorgesetzten oder anderen höherrangigen Positionen ausgeführt wurden. Dies fordert die Angestellten und ist eine gute Gelegenheit, sie auf die nächsthöhere Karrierestufe vorzubereiten.

5. Job Rotation

Mitarbeiter*innen schlüpfen für einen begrenzten Zeitraum in eine andere Rolle, mit dem Ziel andere Abteilungen, Verantwortungsbereiche und Aufgaben kennenzulernen. Dadurch erlernen sie nicht nur neue Fähigkeiten, sondern entwickeln auch mehr Verständnis für die Herausforderungen anderer Unternehmensbereiche. Besonders für angehende Führungskräfte ist Job Rotation eine ideale Gelegenheit, um das ganze Unternehmen kennenzulernen.

6. Projekte

Für Projekte kommen Mitarbeiter*innen aus verschiedensten Abteilungen zusammen, um gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten. Ihre Angestellten werden so aus ihrer Komfortzone geholt, erweitern ihren Horizont und lernen von anderen.

7. Auslandsaufenthalte

In internationalen Unternehmen bietet es sich an, Mitarbeiter*innen die Option zu geben, für einen gewissen Zeitraum in ein anderes Land zu wechseln. Sie lernen dadurch neue Kulturen und Arbeitsweisen kennen. Ihr Führungskräftenachwuchs profitiert von diesen Erfahrungen besonders.

8. Berufsbegleitendes Studium

Ob Bachelor, Master oder Doktorarbeit – durch ein Studium neben dem Beruf erarbeiten sich Ihre Mitarbeiter*innen wichtige zusätzliche Qualifikationen. Außerdem ermöglichen sie dadurch einen Karrieresprung in eine höhere Position.

9. Coaching

Mit Hilfe von Coaching arbeiten Mitarbeiter*innen gezielt an der Erreichung gewisser persönlicher und beruflicher Ziele. Ein*e Coach*in unterstützt sie dabei, selbst Lösungen für die Herausforderungen im Arbeitsalltag zu finden. Beachten Sie, dass als Coach*in nur speziell ausgebildete Mitarbeiter*innen oder qualifizierte externe Dienstleister*innen zum Einsatz kommen sollten.

10. Mentoring

Hierbei gibt eine erfahrene Person, meistens eine Führungskraft, ihr Wissen und ihre Erfahrungen an eine unerfahrene Person, wie zum Beispiel ein aufstrebendes Talent, weiter. Dabei kann der*die Mentor*in dem Mentee Zugang zu seinem*ihrem persönlichen Netzwerk verschaffen und wichtige Kontakte herstellen. Da erfolgreiches Mentoring vom gegenseitigen Vertrauen und Engagement lebt, ist es wichtig, die richtigen Personen auszuwählen.

11. Teamfördernde Instrumente

Auch Teamcoaching und Teamentwicklungsmaßnahmen zählen zur Personalentwicklung, insbesondere im Bereich Projektmanagement, Stichwort agiles Arbeiten.

12. Programme zur Führungskräfteentwicklung

Um Nachwuchsführungskräfte auf ihre neuen, verantwortungsvollen Aufgaben vorzubereiten, entwickeln viele Unternehmen spezielle Programme zur Führungskräfteentwicklung, die verschiedene Personalentwicklungsmaßnahmen kombinieren. Mit einer Mischung aus Schulungen, Mentoring, Job Rotation und Auslandsaufenthalten werden die Talente über Jahre hinweg gezielt gefördert und auf ihre zukünftigen Rollen vorbereitet.

Die richtige Strategie zur Personalentwicklung

Falls Sie sich nun fragen, wie Sie Ihre Personalentwicklung am besten aufsetzen, haben wir einen kleinen Leitfaden für Sie aufgesetzt. Eine klare strategische Herangehensweise, bei der Personalverantwortliche sich eng mit der Unternehmensleitung abstimmen, zahlt sich aus. Denn es geht dabei nicht darum, schnell Lösungen für kurzfristige Herausforderungen zu finden, sondern das Unternehmen langfristig gut aufzustellen.

1. Bedarfsanalyse

Stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Welche Kompetenzen benötigt Ihr Unternehmen voraussichtlich in der nahen und fernen Zukunft, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Denken Sie an neue Geschäftsfelder, technologische Trends, etc.
  • Welche Skills sind bereits vorhanden, welche müssen Sie zusätzlich entwickeln?

2. Zieldefinition

  • Wohin orientiert sich das Unternehmen, was sind die strategischen Unternehmensziele, und welche Positionierung wird angestrebt?

3. Maßnahmenkonzeption

Angelehnt an die Ergebnisse der ersten beiden Schritte wird die Personalentwicklung nun operativ tätig:

  • Wie lässt sich die Lücke zwischen den erforderlichen und bereits vorhandenen Skills am effizientesten schließen?
  • Welche Maßnahmen und Instrumente sind dafür optimal geeignet?

4. Umsetzung der Maßnahmen

Sobald Sie alle Qualifizierungsmaßnahmen definiert haben, folgt die Umsetzung in die Praxis.

5. Erfolgsmessung

Mit Hilfe geeigneter und aussagekräftiger HR-Kennzahlen können Sie überprüfen, ob Ihre Maßnahmen zielführend sind oder ob Sie diese modifizieren oder durch andere ersetzen sollten.

Personalentwicklungs-Software

Wenn Sie viele Mitarbeiterentwicklungspläne im Auge behalten wollen, kann dies zu vielen manuellen Aktionen führen. So müssen etwa E-Mails an Führungskräfte mit den richtigen Vorlagen versendet werden. Auch das Sammeln und Formatieren von Daten und Informationen in Excel oder einer Datei kann aufwändig sein und viele Ressourcen im HR-Team binden. In der Praxis wirkt sich das oft so aus, dass zu wenig Zeit bleibt, um Strategien zu entwickeln, Analysen durchzuführen und den Prozess insgesamt zu verbessern.

Darüber hinaus erschweren diese vielen manuellen Schritte auch den Führungskräften die Erfüllung ihrer Aufgaben, wie z. B. die Durchführung von Leistungsbeurteilungen, zu denen auch die Mitarbeitergespräche gehören. Oft ist zu beobachten, dass sie eher unmotiviert sind, diese wichtige Maßnahme durchzuführen und ihr nicht ausreichend Raum geben.

Mit Javelo by Tellent die Mitarbeiterentwicklung gezielt steuern

Mit einer Software für die Mitarbeiterentwicklung können Sie Ihre Personalabteilung von dieser manuellen Arbeit entlasten. Gleichzeitig können Ihre Führungskräfte über die Software problemlos Gespräche mit ihren Mitarbeiter*innen planen und führen, Vorlagen verwenden und Schulungsziele festlegen.

Folgende Vorteile bietet Ihnen Javelo by Tellent:

  • Sie haben stets einen Überblick über alle laufenden Mitarbeiterentwicklungspläne.
  • Sie können die Fortschritte aller Mitarbeiter*innen ganz einfach verfolgen.
  • Sie können jederzeit auf Schulungsanfragen von Mitarbeitenden reagieren und sicherstellen, dass die Mitarbeiter*innen sofort benachrichtigt werden.
  • Das Tool ermöglicht es der Personalabteilung, den Führungskräften und den Beschäftigten, ihre Entwicklung voranzutreiben.
  • Alle relevanten Daten werden an einem Ort gespeichert, so dass Sie die Fortschritte im Laufe eines Jahres oder sogar über den gesamten Zeitraum der Betriebszugehörigkeit von Mitarbeiter*innen überprüfen können.
  • Dies ermöglicht eine weitgehend objektive Bewertung Ihrer Beschäftigten.

Mit einer Software für die Mitarbeiterentwicklung schaffen Sie darüber hinaus einen zentralisierten Prozess im gesamten Unternehmen, so dass alle denselben Prozessen folgen. Dies trägt zudem zur Verbesserung der Kommunikation in großen Unternehmen oder zwischen verschiedenen Niederlassungen bei.

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